Bürgerportal

Hier entsteht ein großes Bürgerportal mit interessanten Themen rund um die Stadtverwaltung Ravensburg. Wir wollen Sie in Zukunft auch über Dinge hinter den Kulissen informieren, die nicht alle in der Presse stehen.

Was unsere Bürgergruppe erreichen will

Was wir wollen:

Wir wollen,

  • dass Ravensburg eine liebens- und lebenswerte Stadt bleibt.
  • dass die Lebensqualität nicht noch weiter verschlechtert wird.
  • ein menschliches Miteinander.
  • dass das Allgemeinwohl wieder im Mittelpunkt der Entscheidungen steht.
  • dass die Bürger wichtige Dinge erfahren, über die die Tageszeitung – aus welchen Gründen auch immer – nicht berichtet.
  • dass der Bürgerwille wieder in die Entscheidungen einfließt.
  • Dass sich auch die Stadt an die geltenden Gesetze hält.
  • Dazu müssen wir den „Herrschenden“ der Stadt auf die Finger schauen und auf die Finger klopfen, wenn das Allgemeinwohl es erfordert.

Was sich ändern muss:

  • Die Stadtverwaltung muss die Anliegen und Sorgen der Bürger wieder ernst nehmen.
  • Die Stadtverwaltung muss begreifen, dass sie zum Wohle der Bürger unserer Stadt da ist -und nicht umgekehrt
  • Die Stadtverwaltung muss ernsthaft in den Dialog mit den Bürgern treten.
  • Sie muss den Kritikern mit Respekt entgegentreten und darf diese nicht diffamieren, nur weil diese unliebsame Wahrheiten vortragen.
  • Sie muss sich kritikfähig zeigen, wenn die Kritik berechtigt ist.
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  • Sie muss die Bürger rechtzeitig, umfassend und objektiv über die wichtigen Vorgänge informieren. (und nicht, wie am Beispiel Kuppelnauschule sichtbar, monatelang geheim hinter verschlossenen Türen über ein 40 Mio Wahnsinnsprojekt beraten, ohne dass die Bürger in den Entscheidungsfindungsprozess miteinbezogen worden wären, oder wenigstens auch nur zwischendurch informiert worden wären)
  • Die Begriffe „Bürgernähe“ und Bürgerbeteiligung“ dürfen nicht nur leere Worthülsen aus dem Wahlkampf bleiben.
  • Die Stadtverwaltung sollte die Interesen der Bürger vor die Interessen von Großinvestoren stellen
  • Sie darf nicht durch sündhaft teure Großprojekte die Finanzen der Stadt ruinieren und damit die Zukunft unserer Kinder zerstören.
  • Die „Herrschenden“ dürfen nicht „abheben“ und sich durch „größenwahnsinnige“ Projekte Denkmäler für die Nachwelt sichern wollen, indem sie die öffentlichen Finanzen ausbluten.